OK WAIT, ein Trio aus Hamburg, ist eine experimentelle Instrumentalband, die eine einzigartige Mischung aus Musikstilen kreiert, die sich über Genregrenzen hinwegsetzt. Mit ihrem aktuellen Album SIGNAL (VÖ: 30. Juni 2023) hebt die Band ihren Sound auf neue Höhen, indem sie Elemente von Noise-Rock, Shoegaze, Doom und Black Metal einfließen lässt, um ein intensives und emotionales Hörerlebnis zu schaffen.
Burnt, IL ist leider nicht deine neue Midwest Emo Entdeckung, sorry. Burnt, IL ist eine Hamburger Noise Rock/Punk Gruppe, die dir aus bissigen Spoken Word Ausrastern und brüllend lauter Instrumentation einen Blumenstrauß voller wunderschöner Hässlichkeit für deine Gehörgänge zusammensteckt. Mit „a written warning, ihrer neuen EP in Zigarettenpausenlänge, versorgen dich diese vier netten Menschen mit genug Wut, um deinen restlichen miserablen Arbeitstag durchzustehen.
Dazed & Spaced präsentieren das groovige Retro-Rock-Quintett EL PERROaus den USA und die experimentellen Space-Jazz-Meister KUNGENS MÄN aus Schweden, live in der Bar 227 in Hamburg! Die eine Band wird Euch zum Tanzen bringen und die andere bringt Euch in andere Dimensionen und Galaxien.
„El Perro, geführt vom Gitarristen/Sänger/Songwriter/Produzenten Parker Griggs (Radio Moskau) und dem ehemaligen Blues Pills-Gitarristen Dorian Sorriaux ist eine brandneue Heavy-Psych-Supergroup. Der Sound enthält Elemente, die Fans von Radio Moskau wiedererkennen werden, aber es handelt sich hier um Rockmusik mit einem neuen, frischen Touch und Feeling. Man könnte sagen, dass El Perro psychedelischen Funkrock spielen und damit liegt man definitiv nicht falsch. Die berauschende Kombination aus Psych Rock, Funk, Latin Rock und Soul vereint sich in einer glühenden Welle des Shreddens. In der Tat mag dies eine neue Richtung für den Musiker von Radio Moskau sein, aber im Kern ist es immer noch 100 % aufgedrehter Gitarrenrock. (Zitat Glide-Magazine)“
Kungens Män (SWE / Majestic Mountain Records):Die Band wurde 2012 in Stockholm in Schweden gegründet, als ein paar gute Freunde beschlossen, beim Abhängen ein paar Instrumente mitzubringen.12 Jahre später entstanden daraus Platten auf mehreren Labels und zahlreiche Europatourneen.Die Grundidee hat sich jedoch nie geändert – in den Klang einzutauchen und das Dröhnen als Hauptspur zu nutzen, die die Band in den inneren Raum führt – sei es durch folkige Melodien, Lärm, Shoegaze-Blätter, Free-Jazz-Ausbrüche und motorische Beats.Und natürlich wird alles vor Ort improvisiert.Die Inspiration kommt vom Dröhnen, dem Klappern der lockeren Schraube, dem Schaltkreisausfall der Effekte, der Fettigkeit des Moog und von der sehr vielfältigen Verkabelung einer Gruppe schwedischer Freaks mittleren Alters.Kungens Män plant nie den nächsten musikalischen Schritt – er stellt sich von selbst dar.Manchmal ist das genähte Kostüm wirklich hässlich, aber irgendwie bleibt immer Platz für das Erhabene, wenn man es umstülpt.
SHAKHTYOR aus Hamburg sind ein rein instrumentales, Doom-beladenes Post Metal-Trio, das geschickt dynamische, Sludge-orientierte Abriss-Parts mit spannungsgeladenen, melodischen Atempausen verknüpft und in einen kalten Sound der Marke Omega Massif hüllt. Scheinbar nicht umsonst stehen die Herren auf Asteroiden und deren Kontakt mit der Erdoberfläche. Wir sind sehr gespannt auf die Wucht, mit der jeder Schlag die Luft des Saals durch Mark und Knochen pressen wird.
UR bewegt sich im stilistischen Nexus zwischen Post Metal und Sludge/Doom mit einem Fokus auf letzterem, durchsetzt ihre zähen, heiss-kalten Sound-Brocken jedoch mit zyklopischem Gegrowle, sodass sich das (Klang)Bild von entfesselter, urgewaltiger Natur umso eindrucksvoller manifestiert, sei es nun in Form von Erdbeben, Tsunamis, ewig-massivem Gestein oder einer wildgehordenen Mammuthorde.
A GHOST IN RAGS spielen seit 2018 instrumentalen Post-Metal. Die Band kombiniert klassischen Post-Rock mit kraftvollen Doom-Parts, Black-Metal-Riffs und Sludge-Elementen. Bei ihren Live-Auftritten entführen sie das Publikum in ein weitgefächertes musikalisches Spektrum, wobei die Band es versteht, aus häufig verwendeten Songstrukturen auszubrechen und der Musik Raum und Zeit zur Entfaltung zu geben.
SAMAVAYOgehören zu den Urgesteinen der deutschen Stoner-Rock-Szene mit über 650 Konzerten seit ihrer Gründung 2000. Mit den letzten drei Alben „Dakota“(2016), „Vatan“(2018) und“Payan“(2022) hat sich die Band endgültig auf den europäischen Festivalbühnen etabliert und mit ihrer energetischen und Live-Show vom Geheimtipp zur gestandenen Größe entwickelt. Ihr Humor und ihre Power auf der Bühne, die politischen und engagierten Inhalten in ihren Songs und ihre einmaligen persischen Songs machen Samavayo aus! 2024 gibt es Smavayo bereits 24 Jahre. Ein guter Anlass für die Band ein ReIssue ihrer Debut-LP „Death.March.Melodies!“ (2005) mit frischem Master und neuem Artwork auf Vinyl zu veröffentlichen und Songs dieses Albums im Live-Set aufzunehmen.
EXPAND Post Stoner Grunge aus HAMBURG, seit 1990. Ein, zwei, drei, los! Und zwar volles Brett und mit viel Liebe und Leidenschaft! Expandrock seit 1991. Tiefe Gitarrenriffs, fetter Bass und schwere Halftimebeats sind die Soundwand des Hamburger Trios. Handgemachter Stonerrock von Musikern der Generation X, versehen mit einer kleinen Prise Metal. Supportshows u.a. für GOZU, Deville, deutschlandweite Shows, Festivalslots und Tourneen in Osteuropa sprechen für sich. Hört und schaut mal rein!
BEEHOOVER gelten ja als das „brachialste Mini-Orchester der Welt“ (Slam Magazin). Und genau so ist auch ihr neues Album „Primitive Powers“: brachial! Außerdem komplex, ungewöhnlich, verrückt, krachig, unangenehm, unvorhersehbar, zerbrechlich, total naiv und heftigst groovend. Wem diese exquisite Mischung, die nur so aus den Boxen suppt, egal ist, dem ist echt nicht mehr zu helfen.„Primitive Powers“ ist die fetteste Beehoover Scheibe überhaupt und lässt wie keine vorher erahnen, welche Wucht diese Band live ist. Vergleiche mit wichtigen Szenevertretern, wie No Means No, Tool, Primus oder Melvins, können nur versuchen, einen Sound zu beschreiben, für den das Visions Magazin bereits eine eigene Definition gefunden hat: beehooveresk.
DICKFOOTaus Hamburg. Laut, tight, groovy, original. Gegründet 2009, Feuertaufe 2016 (Proberaumbrand), Neustart 2017. Es ist fast schon unverschämt, wie direkt einem die Groovebretter von Dickfoot vor die Hirnrinde genagelt werden. Das Hamburger Trio verdrillt Elemente aus Stonerrock, Punk, Doommetal und Grunge zu einem rostigen und dabei verblüffend eingängigen, pumpenden Sound – so eingängig, daß man sich fragt wie das bei dieser Mixtur überhaupt sein kann. Eine Band mit großer Intuition und noch größerer Spielfreude!
WRITTEN IN STONE – Eine Hommage an die sterbende Hamburger Clubkultur. Die Hamburger Rockband MASS RIFT präsentiert stolz ihre neueste EP „Written in Stone“. Die eigenständig produzierten Tracks entfalten einen einzigartigen Sound von harten 90er Gitarren-Stoner-Rock-Riffs über eingängige Alternative-Rock-Gesangsmelodien bis hin zu technischem Drumming und groovigem Slap-Bass. Die EP ist eine künstlerische Hommage an die sterbende Clubkultur an der Hamburger Sternbrücke und markiert das Ende einer Ära. Die EP ist ab dem 30. März auf allen Streaming-Plattformen verfügbar – eine musikalische Reise durch Vergangenheit und Zukunft der Hamburger Subkultur.
THE FUNERAL CRANKIES: PUTTING THE FUN IN FUNERAL: Energiegeladene Drums treffen auf ein Gewitter aus fuzzigem Bass und eingehenden Riffs. Dieser aufregende Kontrast, gepaart mit angenehm launischen Vocals, macht es gar nicht so leicht die Newcomer aus Hamburg in eine Schublade zu stecken. Der junge Alternative Rock bewegt sich zwischen Lo-Fi Grunge und Garage Revival, lässt aber Raum für Einflüsse aus verschiedenen Genres.
OXOMOCO: Einschalten und los geht die energiegeladene Post-Rock-Metal Reise mit ordentlich Platz zur Träumerei. Eingepackt werden heavy Rock Riffs, treibendes Schlagzeug, bluesige 60ies Vibes und auch eine gehörige Portion Prog, getragen vom fett brummenden Bass.
CAMEL DRIVER ist eine dreiköpfige Instrumental-Rockband aus Kiel. Im Jahr 2012 gegründet, bahnten sie sich ihren Weg über verschiedene Bühnen in der Region, um sich zu einer angesehenen Live-Band zu entwickeln. Mit einem individuellen Ansatz kombinieren sie feinste Wüstenrock-Sounds mit rohen Metal-Einflüssen und fein abgestimmten, heißen orientalischen Jazz-Parts. Inspiriert durch die instrumentale Kraft mehrerer Bands haben sich CAMEL DRIVER intensiv mit dem vielseitigen Songwriting beschäftigt, um ihre eigenen farbenfrohen und massiven Klanglandschaften zu erschaffen.
FLUSTER – ein 2021 in Hamburg gegründetes Trio, spielt einen groovigen Mix aus 90er Desert Rock, Stoner & Punk mit mehr oder weniger subtilen Einflüssen von Psychedelic-, Surf- & 60er Garage Rock, den man am besten als Stoner Punk beschreiben könnte. https://www.facebook.com/Flusterstoner
AK 15 EUR / 07.04.2024 / Bar 227 / Hamburg / 20:00 Uhr
DESERT STORM – Die in Oxford ansässigen Riffhunde DESERT STORM haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 2007 einen Namen gemacht. Von Anfang an hat die Band hart gearbeitet, dies sowohl durch ihre fünf Studioalben als auch durch unermüdliche Tourneen durch Großbritannien und Europa mit Künstlern, wie Karma To Burn, Nashville Pussy, Peter Pan Speedrock, Honky und Hang The Bastard sowie Support-Slots für Größen wie Orange Goblin, Red Fang, American Head Charge, Weedeater, Crowbar, Mondo Generator, The Atomic Bitchwax und Festivalauftritte beim Bloodstock Festival, Hammerfest, Hard Rock Hell, Giants of Rock, The Bulldog Bash, Desertfest (UK/DE) & Roadkill Festival.
Virgins of the Seven Seas: Unsere gemeinsame Basis ist der Underground. Stoner/Doom/Punk/ – Rock von der Elbe. Mother Dooms abscheuliche Söhne sind in der Stadt. Die Bande, die die Dinosaurier getötet hat, melkt die Ziege des bösen Stoner-Untergangs und sie können bei diesem Event dabei sein. Virgins of the Seven Seas bringen die Riffs, du bringst das Opfer.
OAKFARM ist wie eine alte versteckte Schallplatte aus den 70ern, von der Sie noch nie gehört haben und die unberührt in einer verlassenen Blockhütte liegt. Wenn man es aufsetzt, fliegen Funken lebendiger Energie und die tiefe Resonanz von schwerem Fels lässt das Dach erklingen. Wer ist Oakfarm? Das sind Tobias Lemberger (Gitarre, Gesang) von „Sons and Preachers“, Dennis Oelze (Schlagzeug) und Arne Döpper (Bass) von „Bone Man“. Nach BONE MAN klingen OAKFARM keineswegs, stilistisch geht das Trio eher in Richtung Heavy Blues Rock. Da kannste dich so richtig reinfallen lassen. Alle Anwesenden gucken verträumt zur Bühne und lassen die Hüften kreisen. Gern hätte man von OAKFARM einen Tonträger, aber noch gibt es wohl keinerlei Aufnahmen. Daher umso wichtiger der LIVE-Moment!
TurteJet das ist Space Rock aus Hamburg. Seit Abschluss der (Bau)arbeiten im Jahr 2022 ist der TurtleJet startbereit. Auf geht es ! Es erwartet Euch schimmernder Weltraumnebel und spannende Riffabenteuer. Tretet der TurtleJet-Crew bei!
TORTUGA – Monolithischer Stoner-Doom, der mit progressiven und experimentellen Facetten liebäugelt. TORTUGA sind bestens präpariert, die Heavy Stoner- und Psychedelic Doom Metal-Szene im Sturm zu erobern. Die Jungs aus Polen – geschmackvoll benannt nach Lovecraft’schen Motiven – sind wahre Geschichtenerzähler und bieten damit mehr als nur großartige Songs. Wer sie bei ihrem letztjährigen Besuch im Fundbureau sehen und hören konnte, weiß warum er dieses Mal wieder dabei ist!!! https://www.facebook.com/tortugapl plus Support : tba
05.05.2024 / BAR 227, Max-Brauer-Allee 227, Hamburg
DJIIN ist eine psychedelische Stoner-Rock-Band, deren Name von Geistern und anderen Kreaturen semitischer Überzeugungen und Traditionen inspiriert ist. Beeinflusst von Progressive-Rock- und Krautrock-Bands der 70er Jahre, der Doom-Szene und Heavy Rock aus den glorreichen Tagen der frühen Sabbath-Ära sowie anderen modernen Referenzen, die auf der Vielfalt westlicher und traditioneller östlicher Klänge basieren, entwickelt Djiin ein persönliches, atypisches und fesselndes Universum . Die Band besteht seit vier Jahren aus einer Gitarre, einem Bass und Schlagzeug und wird von einer kraftvollen, charismatischen Sängerin und Harfenistin mit tiefer Stimme geleitet. Sie überzeugt mit kraftvollen und verschwommenen Riffs, verdrehten Beats, psychedelischen Melodien und Gesang Beschwörungsformeln für eine transzendente Wiedergabe. Eine echte Ausweicheinladung. Der Einsatz der elektrischen Harfe in dieser „klassischen“ Rockbesetzung sorgt für einzigartige und überraschende Klänge, die das mystische und rituelle Universum der Band hervorheben.
VALEA VIILOR – Die 2020 in Heide als Moondiver gegründete Band vollzog kürzlich ihre Metamorphose und wurde als Valea Viilor neu geboren. Das weit entfernte instrumentale Power-Trio, das zwischen Space Rock und Psychedelic Stoner experimentiert, sollte den Abend auf eine trippige Umlaufbahn bringen und die Reise in eine ferne Galaxie einleiten
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